Belegsammlung von Kleinsäuger-Schädeln
Objektgeschichte: 454 Schädelpräparate von Mäusen und Spitzmäusen dokumentieren den Artenreichtum an Kleinsäugern im Unteren Rheintal und Rheindelta. Sie stammen aus einem Forschungsprojekt, das neue Daten über die Verbreitung dieser sonst wenig beachteten Tiere geliefert hat. Bei mehreren Arten konnte die genaue Bestimmung nur im Labor anhand von Schädel- und Zahnmerkmalen durchgeführt werden. Zur Dokumentation der Forschungsergebnisse genügen die Schädel. Im Museum archiviert, können sie jederzeit nachbestimmt werden.
Museum: inatura Dornbirn
Objekttyp: Sammlung
Datum: 19.06.2007 bis 22.04.2009
Archivnummer: id-15